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3CX als PBX-Appliance – Auswahlhilfe für Mini-PC

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Which Mini PC should you use to run a 3CX PBX Appliance

Version 15 der 3CX-PBX lässt sich jetzt mühelos auch auf einem Mini-PC installieren. So erhalten Sie Ihre eigene PBX-Appliance – kostengünstig, zuverlässig und ideal für kleinere Büros ohne eigenen Server. Besonderer Vorteil und wichtiger Unterschied im Vergleich zu anderen PBX-Appliances: Sie können mit 3CX standardmäßige Hardware und Debian 8 als gängiges Betriebssystem  nutzen. Zudem bieten Mini-PCs weitaus mehr als nur Kostenvorteile:

  • Geringer Formfaktor und somit auch Platzbedarf
  • Sehr stromsparender Betrieb
  • Kaum hörbares Betriebsgeräusch
  • Geringe Wärmeabgabe

Abhängig vom gewählten Gerät und von Ihren PBX-Anforderungen können Sie bis zu 16 gleichzeitige Anrufe und bei einzelnen Modellen sogar maximal 32 zeitgleiche Gespräche über Mini-PCs laufen lassen.

Für welchen Mini-PC sollten Sie sich nun entscheiden? Sie haben die Qual der Wahl, da zur bereits umfangreichen Auswahl an Geräten tagtäglich neue Modelle hinzukommen. 3CX kann leider keine vollständige Übersicht bereitstellen, auch lässt sich nicht sämtliche verfügbare Hardware auf Kompatibilität testen. Hinzu kommt, dass einige Modelle nicht in allen Ländern verfügbar sind –  oder Versandkosten mitunter zu hoch ausfallen. Ein für die 3CX-PBX eingesetzter Mini-PC sollte in jedem Fall jedoch folgende Anforderungen erfüllen:

Folgende Mini-PCs bringen die erforderlichen Voraussetzungen mit und wurden von 3CX getestet:

Installieren von Debian für 3CX auf einem Mini-PC

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Debian für 3CX auf einem Mini-PC installieren. Die erforderliche ISO steht hier zum Download bereit.

Nützliche weiterführende Links:

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Die Komplettlösung für IP-Telefonie: 3CX Phone System und IP-Telefone von Htek

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LONDON, GB, und NANJING CITY, CHINA, 21. JANUAR 2015 3CX, Entwickler der mehrfach ausgezeichneten IP-Telefonanlage 3CX Phone System, und Htek, Entwickler und Hersteller von IP-Telefonen, haben heute eine neue Partnerschaft bekannt gegeben. Dank der Kooperation erhalten Kunden nahtlos aufeinander abgestimmte Telefonielösungen mit umfassender Funktionalität.

Die Partnerschaft garantiert vollständige Kompatibilität zwischen dem 3CX Phone System und IP-Telefonen von Htek. Endkunden und Fachhandelspartner profitieren von einer zuverlässigen, erschwinglichen End-to-End-Telefonielösung mit hohem Leistungsumfang. Durch die automatische Bereitstellung von Konfigurationseinstellungen per Plug-and-Play-Provisionierung stellt das 3CX-System sicher, dass IP-Telefone von Htek nahezu umgehend einsatzbereit sind. Die reibungslose gemeinsame Nutzung der Lösungen beider Hersteller wird von 3CX und Htek durch zukünftige intensive Interoperabilitätstests gewährleistet. Folgende IP-Telefone von Htek werden uneingeschränkt vom 3CX Phone System unterstützt: Htek UC802, UC803, UC804, UC806, UC840, UC842, UC860 und UC862.

Nick Galea, CEO von 3CX, zur neuen Partnerschaft:

„Die preislich attraktiven und zugleich qualitativ überzeugenden IP-Telefone von Htek im Zusammenspiel mit dem 3CX Phone System lassen Unternehmen jeder Art eine kosteneffiziente Telefonie-Komplettlösung realisieren. Kunden von 3CX können sich beim Einsatz der Geräte von Htek darauf verlassen, dass sämtliche Funktionen des 3CX Phone System unterstützt werden – und dies zu einem unschlagbaren Preis.“

Navy Ding, CEO von Htek, zur Kooperation:

„Die Kombination aus 3CX Phone System und den IP-Telefonen von Htek ist ideal für Unternehmen, denen es auf leistungsstarke HD-Telefonie zum günstigen Preis ankommt. Mittelständische Unternehmen profitieren nicht nur von einem branchenweit erstklassigen Preis-Leistungsverhältnis, sondern auch von einem hervorragenden Mehrwert.“

Über Hanlong Technology Co. Ltd (www.h-tek.com)
Hanlong Technology Co. Ltd (Htek) ist ein professioneller Entwickler und Hersteller von Endgeräten für die IP-Telefonie. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 hat Htek bereits mehrere Millionen Einheiten an große Telekommunikationsanbieter, ISPs und Unternehmen ausgeliefert. Htek entwickelt und produziert als einziger zertifizierter VoIP-Partner von Texas Instruments innovative Hochleistungsgeräte für den weltweiten IP-TK-Markt. Die aktuelle, im September 2013 vorgestellte Modellreihe UC800 für Unternehmenskunden ist vollständig kompatibel zum Branchenstandard SIP und hat sich mit ihrer schnell wachsenden Beliebtheit bereits zahlreich im Einsatz bewährt. Sie überzeugt mit einer breiten Unterstützung von gängigen IP-Telefonanlagen und ist kompatibel zu Lösungen für das IP Multimedia Subsystem und Next Generation Network sowie Softswitch- und sonstigen SIP-Produkten von Drittanbietern.

Über 3CX (www.3cx.de)
3CX ist Entwickler des 3CX Phone System, welches eine auf offenen Standards basierende Unified Communications Plattform für Windows ist, mit herkömmlichen SIP-Telefonen funktioniert und jede proprietäre Telefonanlage ersetzt. Das 3CX Phone System ist einfacher zu handhaben als herkömmliche Telefonanlagen und bietet beträchtliche Kosteneinsparung bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung. Einige der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen, darunter Boeing, Mitsubishi Motors, Intercontinental Hotels & Resorts, Harley Davidson, die Stadt Wien und Pepsi, nutzen bereits das 3CX Phone System.

Im Jahr 2014 ist 3CX mit als „Best On-Premise Enterprise Solution“ mit einem Comms National Award ausgezeichnet worden. 3CX ist zudem im „Annual Network Connectivity Services Partner Program Guide 2014“ von CRN gelistet und hat von CRN im Jahr 2013 für sein Partnerprogramm eine Fünf-Sterne-Auszeichnung erhalten. 3CX wurde außerdem mit der Windows Server Certification prämiert und gewann bereits den Windowsnetworking.com Gold Award, den Windows IT Pro 2008 Editor’s Best Award sowie einen Best Buy Award von Computer Shopper.

3CX betreibt Niederlassungen in Australien, Zypern, Deutschland, Hongkong, Malta, Südafrika, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Besuchen Sie uns auf: https://www.3cx.de. Ebenfalls sind wir bei Facebook unter: www.facebook.com/3CX/ und auf Twitter @3cx vertreten.

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3CX WebMeeting 7.1Beta – Vorteile mit WebRTC-Technologie

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3CX WebMeeting 7.1 nutzt Verbesserungen in WebRTC für höher auflösende Präsentationen und Screen Sharing, um die Erfahrung mit WebMeeting weiter zu erhöhen. Zur weiteren Qualitätssteigerung von 3CX WebMeeting ist ein PowerPoint zu HTML5-Konverter enthalten, welcher die bestmögliche Überlieferung der Präsentation erlaubt für maximalen Erfolg. 3CX WebMeeting 7.1 nutzt ausserdem die Bandbreite wesentlich effektiver und enthält eine Bandbreitenanzeige, welcher Bandbreitenprobleme anzeigt, die das Webmeeting beinflussen können.

3CX WebMeeting 7.1 ist verfügbar für Nutzer des 3CX Phone System 12.5 mit bis zu 10 kostenlosen Teilnehmern. Alternativ können Sie auch die On Premise-Version herunterladen, 3CX WebMeeting Server.

webRTC-webmeeting

Neue Funktionen und Erweiterungen

  • Die Anzahl an freien simultanen Teilnehmern in jedem 3CX Hosted Portal wurde von 3 auf 10 erhöht.
  • Die Bandbreite für Video und Screen Sharing wurde auf 256 Kbit/s erhöht.
  • Anzeige der Verbindungsqualität zur Information der aktuellen Bandbreitennutzung.
  • Die Möglichkeit, Präsentationen im vorhinein im HTML5-Format hochzuladen, für perfekte Präsentationen auch bei niedriger Bandbreite.
  • Die Fähigkeit, Teilnehmer aus den 3CXPhone Clients zu importieren zum schnelleren Erstellen von Meetings.
  • Bandbreitenkontrolle für hochauflösendes Video.

Dokumentation

3CX WebMeeting für 3CX Phone System 12.5 – Nutzer:

  • Zur Aktivierung Ihres 3CX WebMeeting-Kontos lesen Sie bitte unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung.
  • Wichtiger Hinweis: Anwender des 3CX Phone System v.12, die auf die v12.5 upgegraded haben, müssen die 3CX WebMeeting Lizenz deaktivieren und reaktivieren, um die 10 kostenlosen Teilnehmern zu erhalten.
  • Ein 3CX WebMeeting erstellen mit 3CXPhone für Windows und Mac.

Nutzer, die 3CX WebMeeting Server on-premise installieren möchten:

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Einrichtung von Deutsche Telekom (Call & Surf // All IP // DeutschlandLAN 2.0)

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Dieser Guide beschreibt die Einrichtung des VoIP Trunks der Deutschen Telekom (Call & Surf // All IP // DeutschlandLAN 2.0) mit einem 3CX Phone System. Voraussetzung ist das 3CX Phone System 12.5 oder höher. Frühere Versionen des 3CX Phone System müssen geupdated werden.

  1. Deaktivieren Sie die automatische Anmeldung basierend auf Ihren Anschluss im KundenCenter unter
    https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/kundendaten/index.html?tid=2axHjO4pzt8cJbtLJUjjVPoa&url=login-einstellungen/index.html
    screenshot_35
  2. Ersetzen Sie ggf. SpeedPort oder AVM Fritzboxen durch einen Router der NAT auf 5060 zulässt.
    NAT Informationen finden Sie unter: http://www.3cx.com/docs/firewall-router-configuration-voip/.
    Alternativ, aber nicht empfohlen, können Sie den SIP Port des 3CX Phone Systems von Port 5060 auf 5064 ändern (Einstellungen -> Netzwerk).
    Bitte belassen Sie den Port zwischen 6 und 7 auf 5060 (Ziel Port). Eine weitere Option wäre es für AVM das interne NAT für die Telefonie zu rekonfigurieren: http://www.3cx.com/blog/docs/change-default-port-fritzbox/
  3. Führen Sie den Firewall Checker aus dem 3CX Phone System aus, um zu Testen, ob das NAT richtig eingestellt worden ist.
    http://www.3cx.com/blog/docs/firewall-checker/
  4. Prüfen Sie die Firewall auf eventuelle SIP ALG Optionen und de-aktiveren Sie diese.
  5. Da die meisten Call & Surf Kunden über keine statische IP ohne Zwangstrennung verfügen, sollten Sie in diesem Fall unter Einstellungen -> Netzwerk -> STUN diese Werte wie gezeigt anpassen
    StunIntervall
  6. Erstellen Sie einen neuen Provider aus der 3CX Verwaltungskonsole via Template
    ProviderTcom
  7. Nutzen Sie Ihre Rufnummer im nationalen Format (z.B. 08922061592), das persönliche Passwort und die E-Mail Adresse, welche Sie bei dem Login in das Kundencenter verwenden. Die Angaben müssen wie unten genau eingesetzt werden, ansonsten ist keine Funktion gegeben!
    TcomConfig
  8. Wiederholen Sie diese Schritte für jede Rufnummer Ihres Call und Surf Anschlusses.
  9. Da alle All IP Anschlüsse DTMF nur via Inband DTMF übertragen können müssen IP Phones sowie das 3CXPhone in SIP Modus auf Inband DTMF umgestellt werden. Ziehen Sie dazu das Handbuch des IP Phones heran. Im 3CXPhone befindet sich die Einstellung unter dem Konto -> Erweitert.

Funktionsumfang

  • Inbound Clip – JA
  • Outbound Clip – JA
  • Clip No Screening – Nein
  • CallDefelction – Nein
  • Fax an 3CX Fax Server – Nein (Nur via ATA ohne T.38 umsetzbar)

Beachten Sie, dass multiple Anmeldung, ggf. durch AVM FritzBox und 3CX Phone System, vermeiden werden muss. Telefonie muss im Router komplett deaktiviert werden! Auch kann der Telekom VoIP Anschluss ausschließlich an der dazugehörenden DSL Leitung betrieben werden!

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Stellen Sie sicher, dass 3CX Phone System nicht auf die Gratis-Version zurückfällt

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3CX Phone System ist auf ein ordentlich konfiguriertes Netzwerk angewiesen. Es ist wichtig 3CX Phone System auf einem Gerät laufen zu lassen, welches nicht für weitere Netzwerk-bezogene Leistungen genutzt wird. Die folgende Anleitung skizziert diverse Konfigurationsbedingungen um sicherzustellen, dass das 3CX Phone System nicht auf die Gratis-Version zurückfällt.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie 3CX Phone System nicht auf einem Gerät installieren, welches folgende Merkmale hat:

  • DNS – Ein DNS-Server benötigt alle verfügbaren Ports auf dem lokalen Host und kann zum Beispiel dazu führen, dass keine weiteren Ports für Audio zur Verfügung stehen
  • MS SharePoint oder Exchange
  • VPN Software – Eine VPN-Software verändert bei jeder eingehender Verbindung Netzwerkeinstellungen und Netzwerkprioritäten in Windows. Dies bedeutet, dass sobald 3CX Windows nach der besten Netzwerk-Route fragt, die VPN-Software einen negativen Einfluss hat und Windows gegebenenfalls mit einer falschen Route antwortet. Lizenz,- und Audio-Probleme sind garantiert.
  • RRAS installiert (Eingehend und Ausgehend) – Routing und Remote-Access benötigt spezielle Netzwerk-Einstellungen auf dem lokalen Host und dies macht problemfreies Arbeiten jeglicher Netzwerk-Software unmöglich. Routing und Remote-Access kann nur genutzt werden, sofern Sie einen VoIP Provider haben, welcher Sie mit einer Box zum Verbinden Ihres Intranets ausgerüstet hat.

VPN Verbindungen und Lizenz-Probleme

Sie sollten unter keinen Umständen 3CX Phone System auf einem Server installieren, welcher als VPN-Server genutzt wird oder auf dem eine VPN-Software installiert ist. Sollten Sie dennoch VPN-Software nutzen müssen, sollte diese auf einen anderen Server installiert werden, welche als einziger VPN-Verbindungen akzeptiert. Sobald Sie sich mit dieser Maschine verbunden haben, können Sie auf jeden Service von dieser Maschine aus zugreifen.

Sobald VPN-Verbindungen eingeleitet werden, verändert sich die IP-Adresse und die MAC-Adresse mit jeder eingehender Verbindung. Ein weiteres Problem ist die Priorität des Network-Stack innerhalb Windows, da diese dynamisch wird und zu Problemen mit dem Routing der PBX führt.

Sollte dies eintreten, wird es höchstwahrscheinlich zu Lizenz-Problemen kommen, da das Telefonsystem mit dem 3CX ERP über eine andere Netzwerk-Karte (als die bei der Aktivierungsphase gewählte) zu kommunizieren versucht. Dadurch wird das 3CX Telefonsystem “gezwungen” auf die Gratis-Version zurückzufallen welches zu Funktionseinschränkungen führt.

Multiple Netzwerk-Adapter

NIC Order

In den häufigsten Fällen raten wir von einer Installation des3CX Phone System auf Geräten mit Dual-Network-Cards ab. Dennoch ist es in manchen Fällen möglich, unter Beachtung folgender Anleitung:

Ein aktives Netzwerk-Interface MUSS als Default-Gateway eingerichtet werden. Es ist nicht empfehlenswert multiple Network-Interfaces als Default-Gate eingerichtet zu haben.
Priorisieren Sie das Network-Interface für SIP als erste Position: Control Panel > In der Suchbox tippen Sie: Adapter > Klicken Sie auf “View network connections” > Drücken Sie die “Alt”-Taste um das Menü aufzuklappen und wählen Sie “Advanced” > “Advanced Settings” > “Adapter and Bindings”. Im “Connection”-Bereich wählen Sie Ihren Netzwerk-Adapter, welcher für Ihre SIP-Kommunikation genutzt wird und stellen Sie sicher das er an erster Stelle steht (Pfeile auf der rechten Seite des Fensters).

Zusätzlich:

Stellen Sie sicher, dass alle leistungssparende Optionen für ihr System und Netzwerk deaktiviert sind (Setzen Sie ihr System auf High-Performance).
Deaktivieren des Bluetooth-Adapters sofern es sich um Client-PC handelt.

Wie Sie sehen, können diese grundlegenden Einstellungen, sofern korrekt befolgt, sicherstellen, dass ihr 3CX Phone System problemfrei funktioniert. Somit können Sie sich zurücklehnen und sich wichtigeren Angelegeheiten widmen, wie zum Beispiel ihren Kundenservice.

Werfen Sie auch einen Blick auf:

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Migration des Cloud Server v12 auf Virtual PBX Server v14

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Einleitung

Die folgende Dokumentation ist ein Leitfaden um Ihnen die erfolgreiche Migration des 3CX Phone System v12 Cloud Server Tenants auf v14 Virtual PBX Server leicht zu machen, ohne dabei die entsprechenden SIP Ports, welche den bestehenden v12 Cloud Tenants zugeordnet sind, ändern zu müssen.

Um v12 Cloud Server auf 3CX Phone System Virtual PBX Server zu aktualisieren und jedem Tenant / Instanz der zugeordneten SIP Trunk Nummer beizubehalten, folgen Sie bitte folgenden Schritten:

  • Schritt 1: Installieren der nötigen Grundvoraussetzungen.
  • Schritt 2: Sicherstellung und Export.
  • Schritt 3: Vorbereiten der Wiederherstellung.
  • Schritt 4: Wiederherstellen der Instanzen auf v14 Virtual PBX Server.
  • Schritt 5: Erneutes Einrichten der Telefone und Gateways

Anmerkung: Der folgend skizzierte Prozess unterliegt weiterhin der laufenden Rezension des Entwickler-Team. Erste Test haben ergeben, dass dieser jedoch eine erfolgreich und gültige Option zur Migration des V12 Cloud Server auf V14 3CX Virtual PBX Server darstellt.

Schritt 1: Installieren der nötigen Grundvoraussetzungen

Um alle Instanzen der V12 auf V14 umzustellen und die respektiven SIP-Port-Nummern beizubehalten, muss das folgende ZIP-File runtergeladen werden und vom Desktop aus auf einen schon installiertes, aber leeres (nicht-zugeordnete Instanz) V14 3CX Virtual PBX Server laufen.

Damit dies geschieht:

  1. Runterladen des BulkBackup140.zip
  2. Extrahieren des ZIP und Run des cloudbackup.bat

Schritt 2: Sicherstellung und Export

Loggen Sie sich im v12 Cloud Server ein und erstellen Sie ein Backup mit Hilfe des Backup und Restore-Tool. Wählen Sie Backup aller Tenants. Notieren Sie sich die Reihenfolge der Tenants wie im unten abgebildeten Bild. Zum Beispiel: stefan1 ist der erste Tenant (Instanz), welcher SIP-Port 5060 nutzt und tomt2 folgt mit SIP-Port 6060 nutzt und so weiter. Das Hauptziel ist die Tenants wiederherzustellen und den V14 3CX Virtual PBX Server mit den selben SIP-Ports einzurichten um die Migration zu vereinfachen.

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Sobald alle Tenants in den gewählten Ordner exportiert wurden, kopieren Sie die Daten in den neuen 3CX Virtual PBX Server.

pasted image 0 (1)

Schritt 3: Vorbereiten der Wiederherstellung

FQDN Zuweisung

Der ZIP-File-Name (siehe oben) spielt eine wichtige Rolle beim Wiederherstellen auf V14, vorausgesetzt, dass die Installation des V14 3CX Virtual PBX für den FQDN “contoso.com” erstellt wurde. Das selbst-gezeichnete oder gekaufte Zertifikat muss ein Wildcard-Zertifikat sein um alle Instanzen in Form des “*contoso.com*” zu beinhalten.

Der ZIP-File-Name definiert den Namen der “Front Root Domain”. In diesem Fall “stefan1.zip” ist dem FQDN “stefan1.contoso.com” zugeordnet und “tomt2” dem “tomt2.contoso.com”. Dennoch können Sie den Instanz-Namen ändern, durch die einfache Namesänderung des ZIP-File der V14-Instanz.

Dementsprechend ändern wir den Namen wie folgt

  • stefan1.zip -> stefan.zip (wird zu stefan.contoso.com)
  • tomt2.zip -> tom.zip (wird zu tom.contoso.com

Instanzen-Reihenfolge

Das Wiederherstellen der Instanzen-Reihenfolge des V12 3CX Cloud Server stellt sicher, dass alte Tenant stefan1 (now stefan) den SIP-Port 5060 nutzt und tom weiterhin SIP-Port 6060. Dies vereinfacht die Migration des Endpoints zum neuen Server. Um dies zu erreichen, nutzen Sie “RestoreV14.zip” des heruntergeladenen ZIP-Bundle. Kopieren Sie anschließend den Ordner instance1 und tom in den Ordner instance2, usw..

Anmerkung: Sie können keine Instanz außerhalb des Ordners lassen, da diese entsprechend fortlaufend erweitert werden müssen bis alle Tenants in eine neue Instanz umgesetzt wurden. Das Sample “Restore V14” beinhaltet Ordner für bis zu “instance11”. Sie können die Ordner-Struktur falls notwendig auf bis zu 24 Instanzen erweitern.

  • Sollten Sie weniger Instanzen umstellen müssen, entfernen Sie die unnötigen Instanzen-Ordner vom “RestoreV14.zip”

Schritt 4: Wiederherstellen der Instanzen auf v14 Virtual PBX Server

Auf dem neuen 3CX Virtual PBX Server öffnet sich automatisch ein “Command Prompt” (cmd) und der folgender Command läuft, angenommen das “RestoreV14.zip” wurde wie oben beschrieben ordnungsgemäß kopiert um den C.\ zu rooten.

“C:\Program Files\3CX Phone System\Bin>BulkBackup.exe restore c:\RestoreV14.zip”

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  • Die Zeit zur Wiederherstellung ist von der Anzahl der Nebenstellen, Anrufprotokoll-Daten und Anrufaufzeichnungen abhängig, welche wieder hergestellt werden müssen.

Validation

Sobald die Wiederherstellung abgeschlossen ist können Sie den “3CX Virtual PBX Manager” vom Desktop aus starten und sicherstellen, dass alle Instanzen in der richtigen Reihenfolge wiederhergestellt wurden.

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Sie können sich nun in jede einzelne Instanz durch den FQDN mit Username und Passwort einloggen , welches während der Installation der “alten” Tenant zugeordnet wurde.

Anmerkung: SysAdmin Account wurde in V14 3CX Virtual PBX überholt und kann nicht länger genutzt werden.

Schritt 5: Erneutes Einrichten der Telefone und Gateways

DNS-Änderungen

In V12 3CX Cloud Server konnten Sie die Management-Konsole öffnen, durch das Eingeben von

  • http(s)://pbx.contoso.com/[tenant-name]/mangement

Im Feld [tenant-name] in unserem Falle “stefan1”. Die DNS-Struktur wurde nun geändert und der Client muss nun von “stefan1” auf “stefan” umbenannt werden, mit folgendem Format:

  • http(s)://stefan.contoso.com/management

Dementsprechend müssen die neuen DNS-Einträge entsprechend das neue Setup der externen DNS-Einstellungen widerspiegeln.

Anmerkung: Der IIS Webserver ist strikt an den Instanzen-Namen gebunden und reagiert nicht auf seine IP, sondern nur auf dies, was im Instanz-Namen definiert ist!

Wieder-Einrichtung der Telefone

Wiedereinrichten des 3CXPhone Client

Um 3CXPhone Cleint wiedereinzurichten, verschicken Sie einfach erneut die Willkommens-Email an alle Nebenstellen und importieren Sie den File aus der Email. Dies aktualisiert ihre 3CXPhone-Einstellungen und der Client registriert sich mit dem 3CX Virtual PBX Server.

Anmerkung: Für das problemlose funktionieren des 3CXPhone Client mit v14 müssen Sie den neuen 3CXPhone für Windows, MAC, iOS und/oder Android installieren. V12 Client funktionieren nicht.

PSTN Gateways

Um PSTN Gateway wiedereinzurichten müssen Sie das Web-Interface des PSTN Gateway oder ATAs öffnen und die IP-Adresse um dem neuen SIP-Server entsprechend aktualisieren. Da PSTN Gateway hauptsächlich über VPN-Verbindungen genutzt werden, nutzen Sie die interne IP-Adresse des neuen 3CX Virtual PBX Server.

IP-Telefone

Für alle eingerichteten IP-Telefone, unabhängig ob Local Lan, Stun oder via SBC, kopieren Sie den Inhalt des “ provisioning sup dir” des neuen 3CX Virtual PBX Server (nur die Files, nicht die Ordner) und kopieren Sie alle auf den alten 3CX Cloud Server um die Provisierungs-Files für jeden Tenant / Instanz einzeln zu ersetzen.

Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass Sie die alten Provisierungs-Files sicherstellen und an einem sicheren Ort speichern.

Zum Beispiel: Für den Tenant 1 “stefan”, welcher der erste Tenant ist und somit die erste Instanz, kopieren der Daten von:

Neuer Virtual PBX Server:

C:\ProgramData\3CX\Instance1\Data\Http\Interface\provisioning\8c6n1icg0k

auf

Alter Cloud Server:

C:\ProgramData\3CXstefant1\Data\Http\Interface\provisioning\8c6n1icg0k

Schließen Sie nun die IP-Telefone an. Öffnen Sie NICHT die Management-Konsole des alten 3CX Cloud Server, da dies die soeben kopierte Daten überschreiben würde.

Sobald die Telefone wieder gestartet wurden, verbinden sich diese mit den neuen 3CX Virtual PBX Instanzen und können Sie können nun den alten Server sicher schließen.

3CX SBC

V14 3CX Virtual PBX benötigt eine aktualisierte SBC Version. Zum aktualisieren des 3CX SBC auf die letzte Version, für Windows und Raspberry PI zugleich, folgen Sie den untenstehenden Leitfaden:

Sobald sie ihre SBC Installation aktualisiert haben, ändern Sie die IP-Adresse gemäß den neuen Server und konfigurieren Sie die FQDN entsprechend. Die Telefone eines SBC sind sofort funktionsfähig, jedoch ohne die besprochenen Schritte müssten die Einstellungen der IP-Telefone für de alten Cloud Server aktualisiert werden.

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Anruftypen Konfigurieren

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Das 3CX Phone System kann Telefonate nach ihrem Typen in Reports unterscheiden (lokalen, nationalen, internationalen und mobilen Anrufzielen).

Anruftypen Konfigurieren

Anmerkung: Der Type des Anrufes wird zur Zeit des Rufes erfast. Eine spätere Bearbeitung des Typen wird zu keiner Änderung in Reports durchführen, die vor der Einstellungen getätigt worden sind und werden als “unbekannt” geführt.

Schritt 1 – E164 definieren

Unter Einstellungen -> Telefonanlage -> E164 definieren Sie Ihren Standort. Das Beispiel zeigt einen Standort in Deutschland (Neuss) mit der Ortsvorwahl 02131. Zu beachten ist, dass die Ortsvorwahl 0 nicht in die Ortsnetzkennzahl gehört.

2
Dieser Schritt ist sehr wichtig, da der Ruf-Type nach der Verwaltung der E164-Nummer aus dieser Konfiguration ermittelt wird. Weitere Rufnummernformatierungen durch die “Ausgehenden Regeln” haben keinen weiteren Einfluss auf den Ruf-Type!

Scritt 2 – Ruf-Typen anlegen

Dazu müssen Präfixe im 3CX Phone System gesetzt werden unter Anrufberichte -> Anruftypen.

3

In Textform

Lokal
Präfix: +492131,00492131, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 02131
Länge: 4-25

National
Präfix: +492,+493,+494,+495,+496,+497,+498,+499,00492, 00493, 00494, 00495, 00496, 00497, 00498, 00499, 02, 03, 04, 05, 06, 07, 08, 09

Mobil
Präfix: +491,00491, 01

International
Präfix: 00,+

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Webinar Video: “Was ist neu in V15?”

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Mit Null Admin, kugelsicherer Security und dem modernen Look ist 3CX Version 15 anders als jede andere PBX im Markt. In diesem Video werden wir Ihnen alle neuen Funktionen und Lizenzen der Version 15 vorstellen.

Sollten Sie weitere Fragen haben posten Sie diese bitte unter diesem Artikel, schreiben uns eine Email oder rufen uns an.

  • Weitere Live-Webinare zur V15 finden Sie hier.
  • Hier geht es zum Download der freien PBX Edition.
  • Eine Funktionsübersicht der verschiedenen Editionen finden Sie hier.

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3CX als PBX-Appliance betreiben – auf Mini-PCs für weniger als 150 Euro

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Ihr Büro benötigt eine professionelle Telefonanlage, kann aber aus Kosten- oder Platzgründen keinen eigenen Server dafür bereitstellen? Kein Problem: 3CX lässt sich als ausgereifte PBX auch auf einem vollwertigen 150-Euro-Rechner im Pocket-Format einrichten: dem Mini-PC.

Neue Generation von Mini-PCs

Run 3CX on a miniPC that costs less than $150

Aktuelle Mini-PCs werden mit besonders sparsamen Intel-Atom-Prozessoren betrieben – gegenüber ihren leistungshungrigeren Verwandten benötigen sie 60 Prozent weniger Strom und beeindrucken mit einer Gesamtaufnahme von unter 30 Watt. Verglichen mit einem Laptop oder Desktop lassen sich somit Jahr für Jahr rund 130 Euro an Stromkosten einsparen. Insbesondere für kleinere Unternehmen ist dieser Vorteil nicht zu unterschätzen.

Mini-PCs in verschiedenen Konfigurationen werden unter anderem von Nexbox und Wintel hergestellt. Achten Sie beim Kauf auf folgende Mindestanforderungen für die 3CX-Telefonanlage:

  • CPU: Intel Atom Quad-Core-CPU mit bis zu 1,84 GHz (Bsp.: Z8300)
  • Betriebssystem: 64 Bit
  • Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM
  • Aktuell erforderliches Betriebssystem: Microsoft Windows 10
  • Speichermedium: mindestens 64 GB

Der in elegantem schwarz gehaltene Nexbox-Mini-PC von der Größe eines Apple TV steht bei 3CX hoch im Kurs. Er arbeitet mit Intels neuestem, im 14-nm-Verfahren gefertigtem Atom Z8300 der Cherry-Trail-Baureihe und unterstützt 64-Bit-Betriebssysteme wie das bereits mitgelieferte Microsoft Windows 10 Home. 4 GB RAM und ein Flash-Laufwerk mit 64 GB Speicherkapazität sorgen für ausreichende Reserven. Sollte dennoch ein größeres SSD-Laufwerk erforderlich sein, geben zwei kleine Schrauben auf der Unterseite des Geräts den Erweiterungssteckplatz frei.

Vorbereitende Schritte zur Optimierung von Windows für die 3CX-Installation

Vor der Installation der 3CX-Telefonanlage auf dem Mini-PC müssen Sie nicht benötigte Autostart-Programme und sonstige Einstellungen von Windows deaktivieren, die Ressourcen belegen und sich somit auf die Leistung der 3CX-Anlage auswirken könnten:

  • Deaktivieren Sie nicht benötigte Autostart-Programme: Bei Microsoft Windows Home sind standardmäßig zahlreiche Programme im Hintergrund aktiv, die für Server-Betriebssysteme unüblich sind, etwa OneDrive und Skype. Deaktivieren Sie diese Programme über den Task-Manager (Strg+Shift+Esc) unter dem Reiter “Autostart”.
  • Deaktivieren Sie die Anzeige von Fensterschatten und Animationen unter Windows. Beim Einsatz der 3CX-Anlage kommt es nicht auf nett anzusehende visuelle Spielereien an – es zählt allein die Performance. Klicken Sie daher in der Systemsteuerung auf “Erweiterte Systemeinstellungen” > “Erweitert” und dann im Bereich “Leistung” auf “Einstellungen”. Wählen Sie unter dem Reiter “Visuelle Effekte” die Option “Für optimale Leistung anpassen” aus.
  • Lassen Sie über die Leistungsüberwachung von Windows einen Bericht zur System-Performance erstellen.
  • Klicken Sie auf “Einstellungen” > “System” > “Benachrichtigungen und Aktionen”, und deaktivieren Sie Benachrichtigungen und Newsfeeds jeder Art.
  • Klicken Sie auf “Einstellungen” > “Netzbetrieb und Energiesparen”. Wählen Sie aus, dass der Bildschirm im Netzbetrieb nach einer Stunde ausgeschaltet und der Standbymodus nie aktiviert werden soll.
  • Klicken Sie auf “Einstellungen” > “Offlinekarten”, und löschen Sie ggf. heruntergeladene Karten.
  • Klicken Sie auf “Einstellungen” > “Geräte”, und deaktivieren Sie Bluetooth.
  • Klicken Sie auf “Einstellungen” > “Update und Sicherheit” > “Nach Updates suchen”, und laden Sie alle verfügbaren Windows-Updates herunter.

Installation von 3CX

Die vorbereitenden Schritte zur Windows-Optimierung nehmen mehr Zeit in Anspruch als die eigentliche Installation der 3CX-Telefonanlage. Denn nach der Aktualisierung des Betriebssystems samt Installation des .NET Framework zusammen mit verschiedenen Visual C++ Redistributable Packages ist die Hauptkomponente der 3CX-Anlage innerhalb von nur zwei Minuten installiert.

Die anschließende PBX-Konfigurierung über das automatisch aufgerufene Befehlszeilen-Tool ist in nur fünf Minuten erledigt.

Belastungstest des Mini-PCs von Nexbox als 3CX-Server

Der Nexbox-Mini-PC wurde von 3CX mit gleich mehreren automatisch ablaufenden Tests unter realitätsgetreuen Bedingungen auf die Probe gestellt: mit klassischen und vom Sprachdialogsystem (IVR) verarbeiteten Anrufen sowie Anrufen für Warteschleifen, Signalisierungsgruppen und angemeldete 3CX-Clients:

  • 32 gleichzeitige Anrufe gingen per Zufallsprinzip sowohl an Durchwahlnummern als auch an Warteschleifen, Signalisierungsgruppen und das Sprachdialogsystem.
  • Verbindungen wurden für eine beliebige Dauer zwischen 3 und 15 Minuten aufgebaut. Anschließend wurde die jeweilige Verbindung unterbrochen und automatisch wiederhergestellt.
  • Angebundene 3CX-Clients verfügten über verschiedene Administrationsrechte. Der Umfang an gesendeten und angeforderten Paketen ist abhängig von erteilten Rechten – ein Warteschleifen-Manager verursacht somit ein höheres Datenaufkommen als ein normaler Benutzer.

Im Leerlauf betrug die Auslastung der Nexbox-CPU 10 Prozent.

CPU performance when using a MiniPC IDLE
Bei Belastung belief sich der Wert auf maximal 56 Prozent.

CPU performance when using a MiniPC - During operation
Eine einstündige Betrachtung per Leistungsüberwachung von Windows ergibt folgendes Bild.

CPU performance when using a MiniPC - 1 hour performance
Deutlich im Belastungstest erkennbar ist, dass es keine zu große Anzahl an Leistungsspitzen oder ungewöhnlich hohe Belastung gab, da alle Werte unter 60 Prozent liegen. Die Nexbox kommt mit den Leistungsanforderungen der 3CX-Anlage somit problemlos zurecht. Im Durchschnitt 40 Prozent der CPU-Leistung sind noch für das Betriebssystem verfügbar. Diese Reserve ist jedoch erforderlich, beispielsweise für Vorgänge wie das Erstellen von Berichten, die hin und wieder zusätzliche Rechenleistung beanspruchen.

MiniPC performance table when used for 3CX
Ein besonderer Vorteil der Nexbox: Der Speicherplatz lässt sich ohne großen Aufwand per SSD erweitern. Der Mini-PC ist ideal für kleinere Büros mit bis zu 25 Benutzern, die eine Telefonanlage für bis zu zwei VoIP-Trunks benötigen. Auch eine externe Anbindung an eine Haupt-PBX ist problemlos möglich.

3CX-Empfehlungen zu Mini-PCs und Bezugsquellen

Eine Übersicht zu von 3CX empfohlenen Mini-PCs samt grundlegenden technischen Daten und Bezugsquellen finden Sie hier.

Fazit: Der Nexbox-Mini-PC hat sich bei Performance-Tests durch 3CX bewährt und ist als 3CX-Appliance zu empfehlen.

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Vorbereitung für SP2-Aktualisierung von 3CX Version 15: Konvertierung von WAV-Dateien

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Bei vielen Installationen der 3CX-PBX werden für Ansagen WAV-Dateien mit fehlerhaften und von 3CX Version 15 SP2 nicht länger unterstützten Einstellungen verwendet.

Bitte beachten Sie die folgenden Vorgaben für Audiodateien, um Ansagen auch nach der Aktualisierung auf das neue Service Pack 2 nutzen zu können:

  • Format: WAV
  • Kanäle: Mono
  • Abtastrate: 8 kHz
  • Auflösung: 16 Bit

Konvertieren Sie Ihre Ansagen gemäß diesen Einstellungen, bevor sie das Update auf SP2 durchführen. Um Ihnen diesen Vorgang zu erleichtern, steht ein von 3CX entwickeltes Tool zur automatischen Umwandlung aller für 3CX verwendeten Audiodateien bereit:

  1. Laden Sie das 3CXConverterTool herunter.
  2. Entpacken Sie die aus zwei ausführbaren Dateien bestehende ZIP-Datei in einem Verzeichnis Ihrer Wahl auf der 3CX-Maschine.
  3. Doppelklicken Sie auf “3CXConvertPrompts.exe”.
  4. Sie werden vom dazu aufgefordert, die folgenden Dienste zu beenden: 3CX Media Server, IVR Server und Queue Manager Service.
  5. Nachdem Sie die Dienste beendet haben, drücken Sie die Eingabetaste, um die Konvertierung der Audiodateien zu starten. Alle Ansagen werden automatisch konvertiert. Sie werden mit der Meldung “Conversion completed. The stopped services can be restarted.” informiert, wenn der Vorgang abgeschlossen ist. Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Konvertierungs-Tool zu schließen.
  6. Starten Sie die folgenden Dienste: 3CX Media Server, IVR Server und Queue Manager Service.

Das 3CXConverterTool stellt sicher, dass alle Ansagen konvertiert werden. Fahren Sie anschließend mit der Aktualisierung auf das Service Pack 2 fort. Ebenso können Sie die Konvertierung erst nach der Aktualisierung durchführen.

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3CX als PBX-Appliance – Auswahlhilfe für Mini-PC

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Which Mini PC should you use to run a 3CX PBX Appliance

Version 15 der 3CX-PBX lässt sich jetzt mühelos auch auf einem Mini-PC installieren. So erhalten Sie Ihre eigene PBX-Appliance – kostengünstig, zuverlässig und ideal für kleinere Büros ohne eigenen Server. Besonderer Vorteil und wichtiger Unterschied im Vergleich zu anderen PBX-Appliances: Sie können mit 3CX standardmäßige Hardware und Debian 8 als gängiges Betriebssystem  nutzen. Zudem bieten Mini-PCs weitaus mehr als nur Kostenvorteile:

  • Geringer Formfaktor und somit auch Platzbedarf
  • Sehr stromsparender Betrieb
  • Kaum hörbares Betriebsgeräusch
  • Geringe Wärmeabgabe

Abhängig vom gewählten Gerät und von Ihren PBX-Anforderungen können Sie bis zu 16 gleichzeitige Anrufe und bei einzelnen Modellen sogar maximal 32 zeitgleiche Gespräche über Mini-PCs laufen lassen.

Für welchen Mini-PC sollten Sie sich nun entscheiden? Sie haben die Qual der Wahl, da zur bereits umfangreichen Auswahl an Geräten tagtäglich neue Modelle hinzukommen. 3CX kann leider keine vollständige Übersicht bereitstellen, auch lässt sich nicht sämtliche verfügbare Hardware auf Kompatibilität testen. Hinzu kommt, dass einige Modelle nicht in allen Ländern verfügbar sind –  oder Versandkosten mitunter zu hoch ausfallen. Ein für die 3CX-PBX eingesetzter Mini-PC sollte in jedem Fall jedoch folgende Anforderungen erfüllen:

(empfohlen)

Folgende Mini-PCs bringen die erforderlichen Voraussetzungen mit und wurden von 3CX getestet:

Installieren von Debian für 3CX auf einem Mini-PC

In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Debian für 3CX auf einem Mini-PC installieren. Die erforderliche ISO steht hier zum Download bereit.

Nützliche weiterführende Links:

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PBX Express unterstützt nun auch 1&1

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Wir haben unsere begehrte PBX Express soeben um die Unterstützung von 1&1 erweitert. Nun können Sie in Ihrem persönlichen 1&1-Konto binnen weniger Minuten eine vollständig konfigurierte 3CX-Instanz einrichten und nutzen. Diese Lösung eignet sich insbesondere für bestehende 1&1-Kunden, welche über 1&1 ihre Webserver hosten, oder aber auch 1&1-Vertriebspartner.

Die Vorgehensweise ist einfach – Kaufen Sie mindestens einen Cloud-Server für Ihr Konto und aktivieren Sie den API-Zugriff. Eine vollständige, schrittweise Anleitung finden Sie hier.1&1 Cloud Panel

Die allgemeine Benutzeroberfläche von 1&1 ist leicht verständlich und gibt Ihnen direkten Zugang zu allen Kontroll-, Backup-, Sicherheits- und Firewall-Funktionen.

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3CX-Template für den Deutsche Telekom SIP-Trunk (NGN) verfügbar

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Deutsche Telekom3CX-Kunden, welche die Deutsche Telekom als SIP-Trunk-Anbieter nutzen möchten, können nun mithilfe des DeutschlandLAN SIP-Trunks schnell und unkompliziert von ISDN auf einen IP-basierten Anschluss wechseln.

3CX unterstützt dabei durch ein vorkonfiguriertes Template die reibungslose und prompte Inbetriebnahme Ihrer Telefonanlage über den Deutsche Telekom SIP-Trunk (NGN).

Voraussetzung hierfür ist die Verwendung der 3CX-Version 15.5.

Eine detaillierte Anleitung über die Einrichtung des Deutsche Telekom SIP-Trunks (NGN) im 3CX Provider-Portal sowie weiterführende Details zu Rufnummernformaten finden Sie hier.

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Öffnen der Willkommens-E-Mail mit dem 3CX-Client für Android

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Öffnen Ihrer Willkommens-E-Mail für den 3CX-Android-ClientEinige Android-User stoßen auf Probleme bei der Provisionierung des 3CX-Clients auf ihren Android-Geräten – der Anhang der Willkommmens-E-Mail öffnet sich nicht und der Client kann daher nicht eingerichtet werden. Da es keinerlei Möglichkeit einer manuellen Provisionierung gibt, wird eine erfolgreiche Einrichtung blockiert.

Der Grund (sowie die Lösung) ist sehr einfach.

Wenn der Administrator Ihnen eine Willkommens-E-Mail über die 3CX-Managementkonsole schickt, dann wird Ihnen eine E-Mail mit einem Anhang zugesandt, welcher auf 3cxconfig endet, zum Beispiel: 3cxProv_170621074918_152.3cxconfig. Sie müssen hierbei einzig und allein den Anhang ÜBER IHREN E-MAIL-CLIENT ÖFFNEN, ohne hierfür eine File Manager App zu verwenden.

Wenn der 3CX Android-Client installiert ist, dann teilt dieser dem Android OS mit, eine Dateizuordnung zu allen Dateien mit der Endung “3cxconfig” durchzuführen.  Wählt ein Nutzer also eine Datei mit dieser Erweiterung aus, dann wird der 3CX-Client unmittelbar gestartet (Analog zu Zuordnungen von Wireshark mit .pcap-Dateien, Winzip mit .zip-Dateien und Winrar mit .rar-Dateien, usw.)

Jedoch wählen manche Nutzer eine File Manager App zum Öffnen solcher Anhänge aus. Es gibt hunderte davon und jede App funktioniert unterschiedlich. Solche File Manager haben ihre eigene Dateizuordnungen und wissen nicht, dass 3cxconfig-Dateien mit dem 3CX-Android-Client geöffnet werden müssen.

Der Anhang kann nicht erfolgreich geöffnet und der Client nicht provisioniert werden.

Die Lösung: Nutzen Sie den GMail-Client, um Ihre E-Mails und Anhänge zu öffnen. Auf Android-Geräten ist die Gmail-App bereits vorinstalliert. Nutzen Sie diese zum Öffnen Ihrer 3CX-Willkommens-E-Mail und Ihr Client wird in wenigen Sekunden einsatzfähig sein. Alternativ können Sie ebenso einen der folgenden, von uns getesteten File Manger verwenden. Hinweis: Jeder dieser File Manager hat eine leicht abweichende Vorgehensweise beim Öffnen von Anhängen. Manche müssen vorab installiert werden.

Getestete E-Mail-Clients für Android:

  1. Email (Default Android App)
  2. GMail
  3. Yahoo
  4. Outlook
  5. Microsoft OWA / Office365
  6. Yandex.Mail
  7. Mail.com
  8. BlueMail

Getestete File Manager

  1. File Manager (Maple Media) – Klicken Sie auf die Datei und wählen Sie “3CX”
  2. ES File Explorer – Klicken Sie auf die Datei, wählen Sie “Other” und dann “3CX”
  3. File Manager (Mobile Clean System Lab) – Klicken Sie auf die Datei, wählen Sie “Other” und dann “3CX”
  4. File Manager + – Klicken Sie auf die Datei, wählen Sie “Other” und dann “3CX”
  5. Total Commander – Klicken Sie auf die Datei, wählen Sie “Open with”, dann “Open with*” und “3CX”
  6. File Commander (MobiSystems) – Klicken Sie anhaltend (Long Click) auf die Datei und dann “…” in der Ecke des Fensters, wählen Sie “Öffnen als”,  dann “Other” und “3CX”
  7. FX File Explorer (NextApp) – Klicken Sie auf die Datei, wählen Sie “Open as”, dann “Application/*” und “3CX”

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Relevanz von QoS für die Echtzeit-Übertragung von Sprachdaten im Netzwerk

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Echtzeit-Übertragung von Sprachdaten im Netzwerk und QoS - VoIPZum Einstieg in das Thema sollten wir uns zunächst kurz damit befassen, was unter dem Begriff “Echtzeit” eigentlich zu verstehen ist. Vermutlich lässt er sich am besten dadurch erklären, auf was er sich gerade nicht bezieht.

Schauen wir uns einmal die zeitlichen Abläufe beim Versand und Empfang einer E-Mail an. Mitunter wird im Zusammenhang mit der Übertragung von E-Mails die Bezeichnung “Teilstreckenverfahren” (Store and Forward) verwendet. Obwohl nicht ganz passend, wie beispielsweise ein Blick in Wikipedia verrät, wird hiermit das zugrundeliegende Prinzip verdeutlicht: Das Erstellen einer E-Mail, ihr Versand und Empfang sowie das Lesen der Nachricht erfolgen in mehreren Schritten mit merklichen zeitlichen Verzögerungen.

Bei der E-Mail-Übertragung ist der zeitliche Abstand zwischen Versand und Empfang meist unerheblich und wird überwiegend nicht als störend empfunden. Vor allem angesichts der Tatsache, dass in kürzester Zeit zahlreiche neue Nachrichten im Posteingang eintreffen können, die sich ohnehin nicht alle umgehend bearbeiten lassen.

Soll heißen: Verzögert sich der Empfang einer E-Mail um ein paar Minuten, hat dies praktisch keine negativen Auswirkungen auf die Kommunikation und Geschäftsabläufe.

Ganz anders hingegen sieht es bei der Übertragung von Sprache aus. Während eines Telefongesprächs ist eine um mehr als rund 400 Millisekunden verzögerte Signalübertragung deutlich wahrnehmbar und wird von Teilnehmern als sehr störend empfunden.

Falls Ihre Internet- und Netzwerkverbindung genügend Bandbreite zur Übermittlung von Sprachdaten mitbringt, die Sprachqualität aber durch eine verzögerte Übertragung beeinträchtigt wird, liegt dies mit größter Wahrscheinlichkeit an einer Überlastung oder einem Flaschenhals im Netzwerk. Über die normale Laufzeitverzögerung hinaus (oft als “Ping” bezeichnet) tritt also eine weitere Verlangsamung ein.

Was ist unter Quality of Service (QoS) zu verstehen?

Im Bereich Voice-over-IP (VoIP) sind unter Quality of Service (QoS, deutsch: Dienstgüte) gemeinsam angewandte Konzepte und Verfahren zu verstehen, die im Rahmen einer nur beschränkt verfügbaren Bandbreite für bestmögliche Gesprächsqualität sorgen sollen.

Reservierung von Bandbreite – Bei diesem simplen Verfahren, das bisweilen bei Einstiegs-Routern zum Einsatz kommt, ist ein fester prozentualer Anteil der verfügbaren Bandbreite ausschließlich für bestimmten Datenverkehr vorgesehen. Das heißt: Werden bei einer 2-MBit-Leitung 100 KB/s für die VoIP-Übertragung reserviert, sind diese auch bei einem hohen Datenaufkommen durch anderen Traffic jederzeit abrufbar. Sollten nur 50 KB/s von der VoIP-Kommunikation beansprucht werden, stehen die verbleibenden 50 KB/s zur anderweitigen Nutzung bereit. Muss ein höheres Gesprächsaufkommen bewältigt werden, das über den reservierten Traffic hinausgeht, stellt der Router auch weiterhin nur die garantierten 100 KB/s bereit – der zusätzliche VoIP-Traffic muss sich die übrige Bandbreite mit sämtlichem anderen Datenverkehr teilen.

Markierung des Datenverkehrs – Netzwerk-Traffic lässt sich zur unterschiedlichen Priorisierung mit speziellen Markierungen kennzeichnen (Traffic Tagging). Das zugehörige Verfahren ist in RFC 2474 definiert, welches DSCP-Werte (Differentiated Services Code Points) für die Priorität des Datenverkehrs und das Differentiated-Services-Feld in IPv4- und IPv6-Headern zur Traffic-Klassifizierung festlegt. Datenpakete werden einfach markiert – Router/Hops, die bei der Übertragung passiert werden, können Datenverkehr unter Berücksichtigung der Traffic-Klasse behandeln und priorisieren diesen dann in den meisten Fällen entsprechend. Ist eine QoS-Implementierung in Ihrem Unternehmen erforderlich, müssen Sie Ihre VoIP-Geräte, insbesondere die 3CX-Maschine, für eine korrekte Markierung des VoIP-Traffics konfigurieren, damit das Routing wie erforderlich erfolgt. Bei Windows-Betriebssystemen geschieht die Implementierung über lokale Richtlinien oder Gruppenrichtlinien. Am Ende dieses Beitrags wird auf Schritte verwiesen, wie Sie QoS-Tagging unter Microsoft Windows Server 2008/2012 relativ einfach umsetzen können.

Priorisierung – Die Markierung des Datenverkehrs ist nur ein Schritt zum Ziel. Ebenso wichtig ist es, dass alle beteiligten Geräte und Dienste eine entsprechende Priorisierung gewährleisten. Insbesondere Ihr ISP muss markierten Datenverkehr berücksichtigen und vorrangig behandeln.

Typische Überlastungsbereiche

Um besser gegen die Überlastung von Netzwerken und Flaschenhälse vorgehen zu können, hilft zu wissen, welche neuralgischen Punkte Probleme verursachen können. Die folgende Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, liefert aber wertvolle Tipps zu Bereichen, die Sie zunächst überprüfen sollten.

Internet-Verbindung und Router/Firewall (WAN-zu-LAN-Hardware)

Die Internet-Abdeckung wird nahezu allerorten fortlaufend optimiert. Die zur Verfügung stehende Bandbreite ist jedoch ein kostbares, da weiterhin begrenztes Gut.

Daher gilt: Zuerst sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Internet-Verbindung nicht durch eine zu hohe Anzahl von Anrufen überlastet wird. Hier spielt die überwiegend asymmetrische Verteilung von Bandbreite eine große Rolle: Downstream zum Teilnehmer und Upstream in die Gegenrichtung unterscheiden sich in den meisten Fällen erheblich. Gerade ein weitaus geringerer Upstream erweist sich üblicherweise als Flaschenhals. Denn bei der Sprachübertragung müssen Daten zeitgleich verschickt und empfangen werden.

Sie können sehr einfach überprüfen, ob Ihre Internet-Verbindung oder Ihr Router/Ihre Firewall sich als Hemmschuh erweist:

  • Lässt die Sprachqualität bei über Ihre Internet-Verbindung übertragenen Anrufen zu wünschen übrig?
  • Ist bei Anrufen, die nicht über Ihre Internet-Verbindung laufen – etwa bei internen Gesprächen zwischen zwei Nebenstellen im selben LAN wie Ihre Telefonanlage – die Sprachqualität nicht zu beanstanden?

Sollten Sie beide Fragen mit “Ja” beantworten können, haben Sie Ihren Flaschenhals gefunden.

Als Mini-Switch verwendete Tischtelefone

Zahlreiche aktuelle SIP-Tischtelefone bringen einen zweiten Ethernet-Anschluss mit, um hierüber einen PC mit dem lokalen Netzwerk verbinden und Netzwerkanschlüsse einsparen zu können.

In einigen Situationen kann diese Switch-Lösung jedoch zu Problemen mit der Sprachqualität führen. Beeinträchtigungen treten dabei für gewöhnlich nur zeitweise auf und betreffen immer nur einzelne Benutzer, ob diese sich nun im Gespräch mit einer anderen Nebenstellen im LAN oder mit externen Teilnehmern befinden.

  • Bei den meisten Anrufen gibt es nichts zu beanstanden.
  • In einigen Fällen hingegen sind während des gesamten Gesprächs Qualitätseinbußen festzustellen.
  • Bei anderen Anrufen wiederum treten Probleme erst im Verlauf eines Gesprächs ein und verschlimmern sich.
  • Ebenso kann genau das Gegenteil der Fall sein und sich die zunächst mangelhafte Gesprächsqualität nach einiger Zeit deutlich verbessern.

Ursache hierfür kann der mit dem jeweiligen Telefon verbundene PC sein, der zum Zeitpunkt der Störungen massiv auf das Netzwerk zugreift und somit den Telefonprozessor überlastet. Trennen Sie daher den PC vom Telefon, um zu überprüfen, ob das Problem hierdurch beseitigt wird.

Interne LAN-Hardware

Die bereits beschriebenen Qualitätsprobleme können in ähnlicher Form auch durch Aufbau und Nutzung des Netzwerks bedingt sein. Eine geringere Sprachqualität lässt sich hier auf eine zwischenzeitlich sehr hohe Auslastung zurückführen. Insbesondere sind Netzwerkumgebungen betroffen, in denen große Dokumente übertragen werden, etwa im Fall von Designagenturen.

Besteht Ihr LAN aus mindestens zwei per MPLS-Netzwerk (Multiprotocol Label Switching) miteinander verbundenen Standorten, sind Qualitätsprobleme häufiger als in einem normalen LAN zu beobachten.

Um eine hohe Gesprächsqualität zu gewährleisten, sollten Sie im LAN somit am besten Quality-of-Service-Maßnahmen mit Traffic-Tagging für VoIP-Geräte (Ihre IP-Telefonanlage eingeschlossen) implementieren. Sorgen Sie zudem für eine korrekte Konfigurierung von Switches und Routern, um Traffic unter Berücksichtigung seiner Tags zu priorisieren.

Hilfreiche weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Bachelor-Arbeit von Donald Egbenyon, Absolvent der Turku University of Applied Sciences:
https://publications.theseus.fi/bitstream/handle/10024/38426/bachelor_donald.pdf

WLAN-Netzwerke

Sollten Sie in Ihrem Unternehmen WLAN-Geräte verwenden und über mehrere Access-Points (APs) verfügen, darf nicht vergessen werden, dass letztere nur über eine begrenzte Reichweite verfügen. Der Wechsel zwischen zwei WLAN-Funkzellen (Handover/Roaming) benötigt zudem gewisse Zeit. Im ungünstigsten Fall kann die Verzögerung zum Abbruch eines laufenden Gesprächs führen und eine erneute Anmeldung des WLAN-Geräts an der 3CX-Anlage erfordern.

Ihre WLAN-Infrastruktur muss daher gewährleisten können, dass ein Handover nur Millisekunden in Anspruch nimmt. Richten Sie zu diesem Zweck mit allen APs eine einzelne WLAN-Zone für WLAN-Geräte ein, und lassen Sie Backend-Prozesse entscheiden, welcher AP für die Anbindung zuständig sein soll.

Ein paar Worte zu VLANs

Netzwerktechniker gehen häufig lieber auf Nummer sicher, um mögliche Probleme durch um Bandbreite konkurrierende Sprach- und Datenübertragung zu vermeiden: Beide Arten von Datenverkehr werden einfach voneinander getrennt, indem Sprach-Traffic mit Hilfe eines physisch getrennten Netzwerks aus mehreren Switches ein eigenes LAN zugewiesen wird. Gleiches lässt sich auch mit einem VLAN (Virtual Local Area Network) erreichen.

Es ist unstrittig, dass dieser Lösungsansatz sehr effektiv ist. Dennoch steht er dem Konzept von Unified Communications (UC) entgegen, das für die Konvergenz von Sprach- und Datenkommunikation steht. Insbesondere Benutzer mit einer VoIP-Applikation auf ihrem Desktop (beispielsweise dem 3CX-Client) sind darauf angewiesen, dass Sprache und Daten im selben LAN übertragen werden – und der Trend weist eindeutig in die Richtung, dass dies schon bald gang und gäbe sein wird.

Gehen Sie gegen Überlastung und Flaschenhälse im Netzwerk vor, und optimieren Sie mit QoS die Gesprächsqualität im LAN – für bedeutende geschäftliche Vorteile.

Weiterführende Informationen
Konfigurieren von QoS unter Microsoft Windows

 

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Reguläre und gemeinsame Parkpositionen im Vergleich

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Reguläre und gemeinsame Parkpositionen im Vergleich

„Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer regulären und einer gemeinsamen Parkposition?“ Diese Frage bekommt der 3CX-Support häufiger gestellt. Grundsätzlich bieten beide dieselbe Unterstützung: Mit ihrer Hilfe können angenommene Anrufe gehalten und zurückgeholt werden. Doch das war es auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Werfen wir doch einmal einen Blick hinter die Kulissen, um für Klarheit zum Parken von Anrufen mit 3CX zu sorgen.

Funktion einer regulären Parkposition

Reguläre Parkpositionen stellt man sich am besten als von der 3CX-Telefonanlage bereitgestellte, öffentliche „Warteräume“ vor. Sie nehmen per IP-Telefon oder 3CX-Client vermittelte Anrufe auf. Alle 3CX-Teilnehmer haben uneingeschränkten, gemeinsamen Zugriff auf zehn dieser Räume, die insgesamt Platz für bis zu 64 Anrufe bieten. Doch wie sollen 64 Anrufe in 10 Räumen untergebracht werden? Genau so:

Bitte Platz nehmen!
Wenn Sie einen aktiven Anruf, den Sie über Ihre Nebenstelle angenommen haben, parken möchten, drücken Sie die Vermitteln-Taste auf Ihrem IP-Telefon, gefolgt von einer Raumnummer im Format „*0[0–9]“ (Beispiel: „*00“). Der Anruf wird in diesem Beispiel in Raum „0“ geparkt. Das Gespräch wird hierbei gehalten.

Von Ihrer und anderen Nebenstellen aus können zudem weitere Anrufe in Raum „0“ geparkt werden oder auch in Raum „1“ (durch Eingabe von „*01“). In einem Raum geparkte Anrufe sind voneinander getrennt, Teilnehmer können nicht miteinander sprechen – andernfalls würde es sich um eine Konferenzschaltung handeln.

Bitte näher kommen!
Wenn Sie nun einen geparkten Anruf zurückholen möchten, verwenden Sie mit der Tastenkombination „*1[0–9]“ (Beispiel: „*10“) über Ihr IP-Telefon.

Wichtig zu wissen ist: Bei einer regulären Parkposition kann jede 3CX-Nebenstelle von anderen 3CX-Teilnehmern geparkte Anrufe zurückholen. Falls Sie (oder auch Ihr Vorgesetzter) somit einen wichtigen, vertraulichen Kundenanruf in einem Raum parkt, muss man sich dessen bewusst sein, dass dieser Anruf von jedem anderen 3CX-Teilnehmer zurückgeholt werden kann.

Sollten in einem einzelnen Raum mehrere Anrufe geparkt worden sein, wird der zuerst geparkte Anruf auch als erstes zurückgeholt, nachdem der entsprechende Raum über Ihr IP-Telefon gewählt wurde (etwa mit „*10“ für Raum „0“). Falls Sie gezielt auswählen möchten, welcher Anruf in einem Raum mit mehreren geparkten Anrufen zurückgeholt werden soll, müssen Sie den 3CX-Client für Windows oder Mac bzw. den 3CX-Webclient verwenden.

Anwendungsbeispiel 1
Ein dringender Anruf, der eigentlich für einen Kollegen gedacht ist, geht bei Ihnen ein. Ihr Kollege ist auch für Sie telefonisch nicht erreichbar. Da es eilt, wollen Sie sich im Büro auf die Suche nach ihm begeben. Vorher parken Sie den Anrufer noch schnell in Raum 0, indem Sie über Ihr IP-Telefon „*00“ eingeben. Als Sie den Kollegen antreffen, kann dieser den geparkten Anruf umgehend über ein beliebiges IP-Telefon in der Nähe zurückholen – ohne an seinen Schreibtisch zurückkehren zu müssen: Einfach „*10“ wählen, den Anrufer informieren und das Gespräch mit dem gewünschten Kollegen fortführen.

Anwendungsbeispiel II
Es sind gleich mehrere SIP-fähige Geräte mit einer Nebenstelle verbunden („SIP Forked ID“), etwa ein DECT-Mobilteil und ein 3CX-Client für Windows. Wird nun ein Anruf über den 3CX-Client angenommen, sind Sie nicht an Ihren Computer gebunden, sondern können den Anruf an Ihr Mobilteil vermitteln. Wählen Sie hierfür „*05“ per 3CX-Client und dann „*15“ auf Ihrem DECT-Telefon.

Funktion einer gemeinsamen Parkposition

Im Vergleich zur regulären, öffentlichen Parkposition verläuft die Verwaltung von Anrufen bei gemeinsamen Parkpositionen in einem bedeutend engeren Rahmen. Zunächst einmal gibt es ganze 50 Räume, bezeichnet als SP[0–50].

SIP-fähige Geräte (wie 3CX-Clients und IP-Telefone) können per Provisionierung für eine direkte Verwaltung dieser Räume konfiguriert werden. Dies bedeutet: Mit Hilfe von BLF-Tasten (Busy Lamp Field) wird der Status von zugewiesenen Räumen als „Frei“ oder „Belegt“ angezeigt. Durch Drücken einer BLF-Taste kann ein angenommener Anruf im entsprechenden Raum geparkt werden. Alle Nebenstellen, die denselben Raum auf ihrem SIP-fähigen Gerät eingerichtet haben und somit dessen Status angezeigt bekommen, können einen dort geparkten Anruf heranholen.

In jedem Raum kann zudem nur ein Gespräch platziert werden. Eine gemeinsame Parkposition ist mit der „Shared Line Appearance“ (SLA) zur gemeinsamen Nutzung von Leitungen zu vergleichen. Zudem werden Anrufe beim Parken mit Hilfe des 3CX-Clients oder 3CX-Webclients in aufsteigender Reihenfolge auf gemeinsame Parkpositionen gesetzt.

Gemeinsame Parkpositionen für Anrufe

Anwendungsbeispiel
Mitarbeiter der Telefonzentrale empfangen eingehende Anrufe und leiten diese intern an Kollegen weiter. Für jeden Kollegen wurde eine persönliche gemeinsame Parkposition auf dem eigenen SIP-fähigen Gerät provisioniert. Geht nun ein Anruf in der Zentrale ein, kann diese per 3CX Switchboard überprüfen, ob der vom Anrufer gewünschte Mitarbeiter erreichbar und zu sprechen ist. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Anruf nicht beendet werden, sondern kann in dessen persönlicher Parkposition platziert und gehalten werden. Ist der Mitarbeiter wieder zu sprechen, zeigt dessen BLF-Taste den wartenden Anruf an – der dann umgehend durch Drücken der Taste entgegengenommen werden kann.

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v15.5 Trainingsvideos für Basic, Intermediate & Advanced jetzt verfügbar!

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v15.5 TrainingsvideosIm Zuge des Releases von v15.5 wurden auch unsere Website, Dokumentation und Quellen einer Überarbeitung unterworfen. Das bisherige Feedback ist ausgezeichnet, daher freuen wir uns, Ihnen auf diesem Weg mitzuteilen, dass ebenso die 3CX Academy Trainingsvideos für die Level Basic, Intermediate und Advanced aktualisiert wurden, um auch die neuen Funktionen unserer aktuellen Version zu berücksichtigen.

Mit der Aktualisierung und Restrukturierung des 3CX Zertifizierungsprogramms erwartet Sie ein noch effizienteres Lernerlebnis. Unterteilt in Basic, Intermediate und Advanced, enthält jede einzelne Stufe eine Vielzahl an Modulen, welche Sie dabei unterstützen, erfolgreich mit 3CX durchzustarten und das Beste aus den erweiterten Einstellungen und Konfigurationen herauszuholen.

Das Basic-Level begleitet Sie durch die 3CX Installation, das Einrichten des Clients, die Konfiguration von Desktop-Telefonen und der Firewall sowie dem Hinzufügen von SIP-Trunks. Die Stufe Intermediate geht weiter in die Tiefe bezüglich der Themen Updates, Einstellungen für Nebenstellen und externer Nebenstellen bis hin zu Ring Groups, IVR und Warteschleifen. Im Advanced-Kurs lernen Sie dann alles Notwendige zum erweiterten Inbound- und Outbound Routing, Troubleshooting, Sicherheit & Anti-Fraud sowie Brücken.

Jede Stufe der 3CX Academy bereitet Sie umfassend auf den Zertifizierungstest vor. Sie sind bereits zertifiziert? Dann sind unsere Online-Videos eine herausragende Gelegenheit, Ihre Kenntnisse aufzufrischen und ein echter 3CX-Experte zu bleiben. Darüber hinaus laden wir Sie herzlich dazu ein, auch an unseren kostenlosen Trainingsveranstaltungen vor Ort sowie unseren Webinaren teilzunehmen.

An dieser Stelle möchten wir Sie darüber hinaus daran erinnern, dass wir lediglich zertifizierte Partner auf unserer Website listen.

Worauf warten Sie also? Schließen Sie sich unseren tausenden von zertifizierten Partnern noch heute an und starten Sie unmittelbar mit Ihrem 3CX Academy Training!

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Neue Callcenter-Berichte von 3CX 15.5 SP1 entdecken

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Neue Callcenter-Berichte in 3CX 15.5 SP1Produktive Mitarbeiter und zufriedene Kunden sind für Callcenter das A und O. Damit Sie beides im Blick behalten, stehen Ihnen verschiedene informative Anrufberichte der 3CX-Telefonanlage zur Verfügung. Mit SP1 von Version 15 der 3CX-Anlage leisten Ihnen vier neue Callcenter-Berichte wertvolle Hilfe. Sie liefern Vorgesetzen und Teamleitern alle wichtigen Daten, um die Produktivität von Mitarbeitern steigern und höchste Kundenzufriedenheit gewährleisten zu können.

Nachfolgend möchten wir Ihnen diese neuen Anrufberichte etwas näher vorstellen:

  1. Anrufaufkommen im Tagesverlauf
  2. Durchschnittliche Wartezeit in Warteschleife
  3. Benutzeraktivität
  4. (Nicht) angenommene Warteschleifen-Anrufe

Alle vier Berichte mit grafisch aufbereiteten Daten sind im Lieferumfang der Pro- und Enterprise-Edition von Version 15 SP1 der 3CX-Telefonanlage enthalten. Klicken Sie in der 3CX-Verwaltungskonsole einfach auf den Knoten “Anrufberichte” und dann auf “Hinzufügen”, um Ihre Auswahl im Bereich “Erweiterte Anrufberichte” des angezeigten Drop-Down-Menüs zu treffen. Im Rahmen der Konfigurierung können Sie unter anderem festlegen, in welchen zeitlichen Abständen und für welchen Zeitraum eine Erstellung erfolgen soll. Wählen Sie zudem das benötige Dateiformat (PDF, HTML oder CSV) aus. Ist ein Bericht zum Abruf bereit, erhalten Sie eine E-Mail mit einem entsprechenden Download-Link.

Und so sehen die vier neuen Berichte aus:

Anrufaufkommen im Tagesverlauf (eingehende/ausgehende Anrufe – Grafik)

Anrufaufkommen im Tagesverlauf (eingehende/ausgehende Anrufe - Grafik)

Per Balkendiagramm werden alle Anrufe angezeigt, die über Trunks, Gateways und Bridges empfangen und getätigt wurden. Hierzu zählen standardmäßig auch alle Warteschleifen-Anrufe, außer bei gesonderter Abwahl der Option “Einschließlich Warteschleifen-Anrufe”. Anrufe für Signalisierungsgruppen sind ebenso eingeschlossen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, auch interne Anrufe durch Auswahl der entsprechenden Option erfassen zu lassen.

Durchschnittliche Wartezeit in Schleife (Grafik)

Durchschnittliche Wartezeit in Schleife (Grafik)

Dieses Kurvendiagramm gibt für alle oder einzeln auswählbare Warteschleifen Aufschluss darüber, wie viele Sekunden Anrufer durchschnittlich warten mussten, bis ein Agent zur Verfügung stand. Darüber hinaus können Sie sich über die durchschnittliche Wartezeit in Sekunden informieren, bis Kunden ihren Anruf wegen Nichtannahme abbrachen.

Benutzeraktivität (Grafik)

Benutzeraktivität (Grafik)

Vorgesetzte können anhand dieses Balkendiagramms für Belastungsspitzen schnell erkennen, in welchem Umfang Anrufe im Tages-, Monats- oder Jahresverlauf angenommen wurden oder unbeantwortet blieben. Warteschleifen-Anrufe werden standardmäßig berücksichtigt, jedoch können auch interne Anrufe durch Auswahl der entsprechenden Option erfasst werden.

(Nicht) angenommene Warteschleifen-Anruf (Grafik)

(Nicht) angenommene Warteschleifen-Anruf – Grafik

Halten Sie sich mit diesem Balkendiagramm zur Anzahl an Anrufen, die für alle oder ausgewählte Warteschleifen (nicht) angenommen wurden, auf dem Laufenden. Berücksichtigt werden Anrufe aller Agenten, die einer Wartschleife zugeteilt sind.

Haben Sie Anmerkungen oder Anregungen zu diesem Beitrag? Dann klicken Sie auf den Kommentieren-Button – wir freuen uns auf Ihr Feedback!

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Sie steigen von Ihrer Avaya-Telefonanlage auf 3CX um? Behalten Sie Ihre IP-Telefone!

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Sollten Sie sich dazu entschieden haben, von Ihrer teuren Avaya-Telefonanlage auf 3CX zu wechseln, um hohe monatliche Telefonrechnungen zu reduzieren, dann haben wir gute Neuigkeiten für Sie.

Bei einem Wechsel zu 3CX ist keinerlei Investition in neue IP-Telefone notwendig. Behalten Sie einfach Ihre bestehenden Avaya-Telefone – denn auch diese funktionieren mit 3CX.

Dabei ist 3CX ganz leicht zu installieren und zu managen. Ihnen stehen verschiedene Einrichtungsmöglichkeiten offen: On-Premise mit Windows oder Linux, oder in der Cloud (auch Ihrer eigenen). Die meisten Adminaufgaben erfolgen dabei automatisiert über die Verwaltungskonsole.

Um Ihnen den Wechsel so einfach wie möglich zu gestalten, haben wir für Sie ein Video sowie die Anleitung Wie Sie Ihr Avaya-Telefon mit 3CX provisionieren vorbereitet.

Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!

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Sie nutzen noch Debian 8? So wechseln Sie auf Debian 9

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Sollten Sie die 3CX ISO bereits 2017 heruntergeladen haben, dann nutzen Sie wahrscheinlich noch das Betriebssystem Debian 8. Um das nächste Update oder die nächste Version nutzen zu können, ist ein Upgrade auf Debian 9 erforderlich.

Update 6 enthält bereits ein Skript, welches Sie automatisch zum Update auf Debian 9 navigiert. Hierfür ist kein SSH-Login oder die Eingabe von Befehlen in der Linux-Shell. Wir empfehlen für dieses Update einen Zeitpunkt außerhalb Ihrer Bürozeiten zu wählen und im Fall, dass Sie eine VM verwenden, einen Snapshot zu machen.

Update auf Debian 9 über die Verwaltungskonsole

WICHTIG

  • Bitte führen Sie als Vorsichtsmaßnahme zunächst ein vollständiges Backup Ihres Systems durch und speichern Sie dieses separat (nicht auf dem Host) ab. Sollten Sie 3CX per VM betreiben, dann machen Sie einen Snapshot.
  • Dieses Upgrade ist für Installationen mit der 3CX ISO vorgesehen. Sollten Sie Debian 8 manuell installiert haben, dann führen Sie auch das Upgrade manuell durch.
  • Sollten Sie eine andere Software wie VPN installiert haben, dann müssen Sie auch in diesem Fall manuell upgraden. Infos hierzu finden Sie hier.
  • Das Upgrade dauert etwa 20 Minuten. Während des Upgrades wird die Telefonanlage nicht funktionieren.

So funktioniert das Upgrade auf Debian 9

  1. Prüfen Sie zunächst, dass Sie tatsächlich Debian 8 verwenden. Nutzer von Debian 8 sehen ein neu verfügbares OS Update. Sehen Sie dieses nicht, dann verwenden Sie nicht Debian 8.
  2. Klicken Sie auf das Update. Daraufhin öffnet sich ein Upgrade-Fenster- Lesen Sie den Disclaimer und klicken Sie auf “Upgrade”, um den Vorgang zu starten. Das Upgrade wird
    1. 3CX deinstallieren (Datenbank, Voicemails, usw. bleiben erhalten)
    2. Ihr Betriebssystem auf Debian 9 upgraden
    3. die neueste Version von Debian installieren (damit Sie auf dem neuesten Stand sind)
    4. die neueste Version von 3CX installieren und Ihre Dateien wiederherstellen
  3. Sobald der Vorgang beendet und Ihr System wieder in Betrieb ist, erhält Ihr Administrator eine E-Mail-Benachrichtigung

The post Sie nutzen noch Debian 8? So wechseln Sie auf Debian 9 appeared first on 3CX.de.

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